Montag, 29. Juni 2015

[Review] Klein aber o-ho!

Hallo ihr Lieben!

Heute möchten wir euch die kleine Neuheit von Gilette vorstellen: den Snap - Rasierer, der einen auf Reisen begleiten kann.


Rossmann schickte uns dieses Produkt zum testen zu. Doch da wir diesen Rasierer leider nicht teilen können, habe ich [Ivy] mich dafür entschieden, dass ich die Aspekte drumherum beschreibe und Tina ihn testen darf.

Kommen wir also nun zu den optischen Details: Entnimmt man den Winzling aus der Verpackung, fällt einem auf, dass er gerade mal in meine Handfläche passt. Insgesamt ist dieser Rasierer mit fünf Klingen ausgestattet. 



Damit mit diesem Rasierwunder auch wirklich jedes Härchen erwischt wird, muss man den Kleinen relativ nah an der Haut entlangführen. Doch zum Glück ist er so klein, dass man ihn trotzdem nicht verliert.



Wie man es bei anderen Rasierern gewohnt ist, hat auch dieses Produkt am oberen und unteren Klingenkopf jeweils einen Rasiergelstreifen. Dank des gummierten Griffes rutscht der Snap auch bei Feuchtigkeit nicht aus der Hand.



Öffnet man die Verpackung hält man schlussendlich eine blaue Reiseverpackung in der Hand. Da sie wirklich recht flach ist, passt die bequem in jede Hand- oder Reisetasche. 
Preislich liegt der kleine Rasierer bei 9,95 Euro.




Da Ivy euch nun schon einige Infos über den kleinen Rasierer gegeben hat, werde ich [Tina] euch nun meine Meinung über die Anwendung mitteilen.

Klar, der Kleine sieht schnucklig aus und liegt auch gut in der Hand beziehungsweise zwischen den Fingern. Und das ist dann auch schon der erste Nachteil den ich sehe. Man hält den Rasierer nur mit ein paar Fingern und kann ihn so schwerer lenken oder führen. Ein 'normaler' Rasierer bietet da mehr Sicherheit, da ein ordentlicher Griff dran ist, wo eine gute Führung der Klingen möglich ist.



An der Rasur habe ich nichts auszusetzen. Auch ohne Rasiergel oder -schaum gleitet er sanft über die Haut und entfernt jedes Haar, was ihm in den Weg kommt. Dass er nun besser rasiert als meine sonst genutzten Rasierer, würd ich nicht behaupten. Sonst habe ich zwar zusätzlich noch Rasiergel zu nehmen, aber das stört mich nicht.
Denn ein weiterer Nachteil ist, dass die Klingen die nachgekauft werden müssen, einen ordentlichen Preis haben.
Für eine Reise in den Urlaub oder einen Kurztrip in die Heimat ist er der perfekte Begleiter. Auch wenn die Verpackung ein wenig globig scheint, wird dafür gesorgt, dass die Klingen nichts zerschneiden was ihnen sonst zu nah kommen würde.
Ich persönlich werde bei meinen Rasierern bleiben, aber bin froh, dass ich diesen Kleinen testen durfte.


Wer also auf der Suche nach einem kleinen Helfer ist, findet ihn im Gilette Venus Snap!


Was sind eure Erfahrungen mit Rasierern beziehungsweise Klingen von Gilette?
Habt ihr den Snap auch zu Hause?

In diesem Sinne
Tschüssikowski!

Montag, 15. Juni 2015

[Review] Bio Matcha

Hallo ihr Lieben!
Matcha - was ist das, mag der eine sich vielleicht fragen, während der andere schon weiß, worum es sich dabei handelt.
Genauer gesagt ist 'Matcha' gemahlener grüner Tee, der in Japan als das grüne Gold bezeichnet wird.
Seine Besonderheit ist die auffallend grüne Farbe und man kann ihn nicht nur als Tee trinken, sondern außerdem zum Backen, Kochen und Mixen von Cocktails verwenden.
TeeGschwendner hat sich für die Variante des Tees entschieden und zwei Bio-Grüntees kreiert. 

Über die Facebook-Seite von TeeGschwendner habe ich [Ivy] von dem Gewinnspiel erfahren, bei dem man diese beiden Produkte testen darf. 

Natürlich war ich schon sehr gespannt, wie diese Getränke schmecken werden und habe als mich als erstes für den 'Matcha crema' entschieden.
 

"Dieser besteht aus cremigem Bio-Sojadrink mit der angenehm herben Frische von Matcha und einem Hauch Vanille." 




Schon beim Einfüllen ins Glas war ich von der grünlichen Farbe überrascht worden. (Doch eigentlich hätte ich damit rechnen müssen). 
Vom Geruch her überwiegte der Grüntee, was mich jedoch irgendwie an gemähtes Gras erinnerte. 
  Der Geschmackstest fiel leider durch. Man schmeckt sehr deutlich den Grüntee und die Sojamilch durch. Den Hauch Vanille kann man nur erahnen. Mutti hingegen fand es lecker und hat es sich schmecken lassen.


Nun legte ich meine Hoffnung in die zweite Variante, 'Matcha lemon'.
 

"Ein herber Matcha-Eistee mit spritzig-erfrischendem Zitronensaft und einem Hauch Ingwer."





Auch hier war die Farbgebung grün, aber mehr ins grau-grün gehend. 
Beim Geruchstest stach erneut der Grüntee durch, aber auch die Frische der Zitrone ist wahrzunehmen. Beim Geschmackstest wurde ich dann positiv überrascht. Das Getränk schmeckt wirklich gut, wie ein leckerer Zitroneneistee ohne Zucker. Nur von dem Ingwer kann ich keine Spur feststellen. Auch Mutti war sehr angetan und gab auch dieser Variante den Daumen nach oben.



Jetzt noch ein paar allgemeine Fakten:
Diese beiden Varianten gibt es im praktischen 0,33 Liter TetraPak für je 3 Euro im TeeGschwendner Fachgeschäft, aber auch im Onlineshop .
Sie sind vegan und zum Süßen wird Agavendicksaft verwendet.

Mein Fazit:
Mein persönlicher Favorit ist mit Abstand der 'Matcha lemon', welcher wie schon beschrieben, an leckeren Eistee mit Zitrone erinnert.
 Positiv ist auf jeden Fall zu sagen, dass nur Bio-Produkte verwendet wurden und diese aus kontrolliertem Anbau sind.
Jedoch würde ich mir dieses Produkt nicht zulegen, da mir die 3 Euro doch ein wenig teuer erscheinen. 

Kennt ihr diese Eistee-Variante bereits?
Würdet ihr sie gern probieren? 
Falls ihr sie bereits getestet habt, würden wir gern eure Einschätzung darüber erfahren.

In diesem Sinne!
Tschüssikowski!
[Ivy]

Donnerstag, 11. Juni 2015

[New In] w7 hat überzeugt. Oder doch nicht?

Hallo ihr Lieben!


Im November letzten Jahres stellte euch Ivy >>hier<< ihre ersten w7-Produkte vor. Im Mai zog auch ich dann nach und bestellte über Amazon drei Produkte dieser britischen Marke.


Beginnen werde ich jetzt mit der 'absolute lashes'-Mascara, die ein Dupe zur 'they're real'-Tusche von Benefit sein soll.
Für mich ist es schwer einen Vergleich zu präsentieren, da ich nicht beide Mascaras besitze, aber meine Meinung zur w7-Variante kommt jetzt..



Das Bürstchen besteht aus Gummi und hat relativ kurze 'Beinchen'. Die Tusche an sich ist schwarz, aber nicht wasserfest. Der Auftrag gelingt super und die Wimpern verkleben nicht. Es kommt ein wenig Länge hinzu, doch der anfängliche Schwung hält nicht lang. Was leider typisch für wasserlösliche Mascara ist.
Weiterhin kann ich behaupten, dass der Auftrag noch besser funktioniert, wenn die Wimperntusche schon ein paar Mal genutzt wurde und somit im Fläschchen leicht angetrocknet ist. Wenn man das so sagen kann.


Auch sollte die Spitze des Bürstchens am Flaschenrand abgestrichen werden, da die überschüssige Mascara sonst am Auge hängt.





Preislich liegt die Mascara bei circa 5 Euro. Der Kauf dieser Tusche ist kein Muss, da es auch günstigere Mascaras gibt, die genau das gleiche bewirken. Meinen Kauf habe ich dennoch nicht bereut und werde sie auch aufbrauchen. Nur ein Nachkauf wird wohl nicht stattfinden.

Doch bevor Frau sich die Wimpern tuschen sollte, muss ein ordentliches AMU her. Das kann unter Umständen auch mit folgenden Paletten gelingen.




Die 'In the buff: lightly toasted'-Palette beinhaltet 12 aufeinander abgestimmte nude/neutrale Lidschatten. Da kann Frau nie genug von haben. Noch dazu besticht die Palette fast komplett durch eine super starke Pigmentierung, wie ihr bei den Swatches sehen könnt. 



Typischerweise besitzt jeder Eyeshadow natürlich auch einen eigenen Namen, die ihr ebenfalls auf den Bildern lesen könnt.




Da ich ein Fan von Lilatönen auf meinen Lidern bin, da es super zu meiner Augenfarbe passt, gefiel es mir sehr, dass in dem bestellten Doppelpack auch die 'In the night'-Palette enthalten war. Laut Beschreibung enthält sie smokey shades. Also rauchige Töne, die sich bei einem AMU für den Abend super nutzen lassen. Auch tagsüber kann allerdings mit Farben aus dieser Palette ein schlichtes, unauffälligeres Make-Up getragen werden.
Die Pigmentierung ist jedoch eher schlecht als recht. Im Vergleich zur anderen Palette ist diese der klare Verlierer.


Ich kann euch nicht sagen, welche Lidschatten meine Favoriten sind. Natürlich sind es eher die, die super gut pigmentiert sind. Schwache Lidschatten mag ich generell nicht so sehr, aber auch da kann durch Schichtung etwas nachgebessert werden.



Für beide Paletten zusammen habe ich bei Amazon 13 Euro bezahlt.
Auch der enthaltene Pinsel (eine Seite Pinsel, eine Seite Schwammapplikator) hat eine gute Qualität und kommt bei mir sogar zum Einsatz.




Leider kam meine lila Palette schon kaputt bei mir an. Ein Lidschatten ist fast komplett zerbröselt, sodass in dem Brief ein mega Lidschattenchaos herrschte. Ich befürchtete zwar, das mehrere Eyeshadows kaputt sind, aber konnte durchatmen, da es nur einer war. Die Palette an sich hat ebenfalls ein paar Dellen und schließt nicht mehr richtig. Das kann ich aber verkraften.







Damit ihr noch einen besseren Eindruck der w7-Produkte im Zusammenspiel bekommt, hier mal ein AMU welches komplett aus diesen Sachen besteht.



Besitzt ihr auch ein Produkt von w7?
Gibt es andere Produkte dieser Marke die ihr empfehlen könnt?

In diesem Sinne...
Tschüssikowski!
[Tina]

Mittwoch, 10. Juni 2015

[Theater] Theatervorstellung im 'Kuckucksnest'

Intra, Mintra, süßes Korn,
Apfelkern und Schlehendorn,
Herbstvogelzug,
Drei Gänse im Flug.
Eine nach Ost,
eine nach West,
und eine flog über das Kuckucksnest.

Dieser kleine Abzählreim sagt schon deutlich aus, dass es sich dabei um das bekannte Stück 
Einer flog über das Kuckucksnest
handelt.

 Und genau dieses Stück wird derzeit im Theater Bautzen gezeigt und wir waren in der zweiten Vorstellung, welche Anfang Mai stattfand.

Wer diesen Titel hört, denkt sicher zuerst an die Verfilmung mit Jack Nickolson, der die Rolle des Randle P. McMurphy verkörperte. 
Jedoch weicht die Theaterfassung ein wenig von der Filmfassung ab.

Doch wer weder das Buch noch den Film kennt, fragt sich bestimmt, worum geht es eigentlich?

Die Story dreht sich um eine Irrenanstalt und seinen Insassen Chief Bromden, einen Halbindianer, der sich taubstellt. Die Geschichte konzentriert sich auf den neuen Stationsinsassen Randle Patrick McMurphy, ein rebellischer Draufgänger, der sich freiwillig hat einweisen lassen, um dem Arbeitslager zu entkommen. Die Verbindung die zwischen diesen beiden Insassen über die Zeit immer intensiver wird, führt dazu, dass das Ende der Geschichte nachvollziehbar wird.

In der Nervenklinik trifft der Neue auf seine Mitinsassen Dale Harding, welcher Patientenratssprecher ist, den stotternden Billy Bibbit, Scanlon, Cheswick, Martini - welcher einen imaginären Freund bei sich hat - und Ruckly.

v.l.n.r. Schwester Ratched (Gabriele Rothmann), Schwester Flinn (Anna Marie Lehmann), McMurphy (Marian Bulang), Scanlon (Istvan Kobjela)

Schwester Ratched ist die Oberschwester, die ihre gesamte Station und selbst den Oberarzt fest in ihrer Hand hat. Daher hat es sich McMurphy zur Aufgabe gemacht, die Oberschwester mit Wettspielchen, Basketballspielen oder der verfrühte Fernsehabend, um das Endspiel der Baseballmeisterschaft anzuschauen, in den Wahnsinn zu treiben.

Randle glaubt jedoch, dass seine Zeit in der Anstalt recht schnell vorbei sein würde, doch dieser Zahn wird ihm schnell gezogen. 
Denn seine Mitstreiter klären ihn darüber auf, dass es allein an Schwester Ratched liegt, ob jemand geheilt ist oder nicht.

hinten: Martini (Torsten Schlosser), Billy Bibbit (Anthony Mrosek), Dale Harding (Ralph Hensel), Cheswick (Jan Mickan), Scanlan; vorn: Candy (Fiona Piekarek-Jung), McMurphy
Zwischenzeitlich erhält er Besuch einer guten Freundin namens Candy, welche großen Eindruck auf den verschüchterten Bibbit macht. 
Nach einer kleinen Auseinandersetzung, in welche auch Bromden verwickelt ist, müssen McMurphy und der Häuptling zur Elektrokrampftherapie, welche beide unbeschadet überstehen. 


Nach einiger Zeit wird schnell klar, dass McMurphy durch diese Therapie doch einen Schaden erlitten hat und seine neuen Freunde raten ihm zum Ausbruch. Randle besticht den Nachwächter, der daraufhin Candy und ihre Freundin Sandra auf die Station schleust.

Wieder einmal ist es um den jungen Billy geschehen und weil bei dieser nächtlichen Party auch eine Menge Alkohol im Spiel ist, drängt McMurphy den Jungen dazu, sich mit der hübschen Dame zurückzuziehen.
Jedoch wird die Feierlichkeit jäh von Schwester Ratched unterbrochen und auch das verliebte Paar bleibt nicht unentdeckt.


Während die beiden Frauen den Rückzug antreten, geschieht jedoch im Zimmer des Arztes das Unglück:
Aus lauter Verzweiflung und Angst, dass die Oberschwester den Vorfall der Mutter von Billy erzählt, schneidet dieser sich die Kehle durch.
Das ist zuviel für McMurphy, der daraufhin auf die Oberschwester losgeht und schließlich von den Wärtern überwältigt werden muss.


Die Wochen danach ändert sich einiges auf der Station. Einige Insassen werden entlassen und vor der Oberschwester kuscht keiner mehr. 
Irgendwann kommt auch Randle wieder auf Station, aber durch die bei ihm durchgeführte Lobotomie ist er nur noch ein dahinvegetierendes Individuum. 
Dies erkennt auch Bromden, der ihn daraufhin von seinem Elend erlösen möchte. Mit einem Kissen erstickt er McMurphy und flüchtet dann ebenfalls aus der Anstalt.



 Der Abend war auf jeden Fall recht amüsant aber auch zeitweise nachdenklich.
Auch was die Besetzung angeht, wurde fast das komplette Ensemble auf die Bühne geholt. Insgesamt 16 Schauspieler sind an dem Stück beteiligt:

Marian Bulang, der mit seiner verrückten Art der Hauptfigur Randle P. McMurphy Leben einhaucht und ihn sehr überzeugend rüberbringt.
Mit langem wehenden Haar hat Diego Carlos Seyfarth, der Bromden verkörpert, fast die komplette erste Halbzeit kaum Text zu sprechen, überzeugt aber durch sein stetiges ins Leere starren.
Gabriele Rothmann ist einfach die perfekte Oberschwester Ratched und auch Anna Marie Lehmann als Schwester Flinn (zwar nur eine kleine Nebenfigur), trägt ihren Teil zum Verlauf der Handlung bei.
Die Insassen werden gespielt von Ralph Hensel als Dale Harding, Jan Mickan als Cheswick, Anthony Mrosek als stotternder Billy Bibbet, Torsten Schlosser als Martini mit italienischem Akzent, Istvan Kobjela als Scanlon und nicht zu vergessen Erik Dolata, der an diesem Abend eine, wie wir finden, undankbare Rolle als Ruckly hatte. 
Das Anstaltspersonal wurde gespielt von Jurij Schiemann (Pfleger Warren), Thomas Ziesch (Pfleger Williams), Olaf Hais (Dr. Spivey) und Rainer Gruß (Pfleger Turkle).
Die leicht bekleideten Damen waren mit Fiona Piekarek-Jung als Candy und Katja Reimann als Sandra gut besetzt.


In dieser Spielzeit wird dieses Stück nicht mehr zu sehen sein, aber spätestens ab Herbst kann es wieder besucht werden.
Für uns hat diese Inszenierung das Prädikat sehenswert auf jeden Fall verdient und es wird sicher nicht bei nur einem Besuch bleiben!

Falls ihr jetzt auch Lust bekommen habt ins Theater zu gehen, wünschen wir euch auf jeden Fall viel Spaß und wir sind sehr auf eure Meinung zu dem Stück gespannt!

In diesem Sinne!
Tschüssikowski!


PS: Die Rechte der Bilder liegen beim Theater Bautzen

Montag, 1. Juni 2015

[Review] Foundations für Blassnasen


Hallo ihr Lieben!


Wer von euch ist auch so eine mega Blassnase wie ich?? - Na dort hab ich doch eine Meldung gesehen.

Dann schau dir doch mal den folgenden Vergleich von 3 Drogeriefoundations an.


Ja, eine passende Foundation für richtig blasse Menschen gibt es in deutschen Drogerien einfach nicht. Hab ich immer gedacht. Doch dann stieß ich vor - ich glaube - einem Jahr auf die all matt plus foundation von Catrice in der Nuance 010 light beige. Insgesamt stehen euch in der Catrice-Theke 4 verschiedene Farbtöne zur Auswahl.

Letzte Woche schlug ich dann erneut zu, da ich immer wieder hörte, dass das neue endless perfection make-up 24h von Manhattan noch besser für helle Haut geeignet sei. Die Nuance 56 light porcelain ist da die hellste Nuance. Außerdem wollte ich einer Foundation von Rival de Loop Young ebenfalls mal eine Chance geben. Aus der fresh&matt-Reihe ist Farbnummer 01 porcelain die hellste, welche ich mir ebenfalls mit nach Hause nahm.




Diese Tabelle soll einen kleinen allgemeinen Überblick geben:


*Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um die, welche ich bezahlt habe. In anderen Läden, kann der Preis von diesem hier abweichen.*




Catrice
all matt plus - 010 light beige

Das Make-Up trage ich immer mit einem flachen Foundationpinsel auf. Teilweise zieht es ein paar Schlieren. Aber das kann auch wieder ausgeglichen werden, um ein Ergebnis zu erreichen, was nicht maskenhaft wirkt. Mit den Händen wird nur noch der Rand am Hals verblendet.




Rival de Loop Young
fresh&matt - 01 porcelain

Um dieses Make-Up aufzutragen, nutz ich meine Hände. Durch den hohen Anteil an Feuchtigkeitscreme lässt sie sich ganz gut verteilen, nur die Deckkraft lässt zu wünschen übrig. Im Vorher-Nachher-Vergleich ist - auch beim Thema 'mattierend' - kaum ein Unterschied ersichtlich.



Manhattan
endless perfection make-up - 56 light porcelain

Mit einem runden, etwas festeren Make-Up-Pinsel gelingt der Auftrag super. Durch die passende Nuance muss auch am Kinn-Hals-Übergang kaum mehr was mit meinen Händen verblendet werden.







Ein absoluter Pluspunkt all dieser Foundations ist jedoch, dass sie durchweg einen Pumpspender besitzen. Es ist definitiv noch kein Standard bei flüssigem Make-Up, aber die Dosierung wird dadurch stark vereinfacht.
Unterschiede gibt es aber auch da. Manhattan pumpt das Make-Up gleichmäßig. Bei Catrice könnte man meinen, dass die Pump ein wenig klemmt und die Foundation somit in kleinen Schwällen auf dem Handrücken landet.



Nun also mal zu meinem Fazit:

Manhattan hat Catrice als Favorit abgelöst! Ich war und bin trotzdem mit der all matt plus Foundation total zufrieden und kann sie ohne Einschränkungen weiterempfehlen. Nur bietet mir Manhattan eine viel besser passende Farbnuance für meine kalksteinfarbene Haut. 
Wenn du erst am Anfang deiner 'Schminkkarriere' stehst, dann greif ruhig zu der günstigen Foundation von RdLY. Zwar ist die Deckkraft nicht die beste, aber lieber so, als eine zu dunkle Foundation zu nehmen oder eine, wo man jeden Patzer sofort sieht.




Welche Foundation benutzt ihr denn so?
Oder kennt ihr gar eine gute BB/CC-Cream für Blassnasen? Mir ist da immer alles zu dunkel...

In diesem Sinne
Tschüssikowski!
[Tina]