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Letztens testete ich die 'perfect match'-Foundation von L'Oréal. Dieses mal geht es in diesem Post um die 'indefectible 24h-matt-Foundation. Wenn ihr meinen ersten Eindruck nachlesen wollt, dann nichts wie los...
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Hallihallo ihr Lieben!
Leider war es die letzten Wochen etwas ruhiger hier, aber ich habe wieder ein paar Post-Ideen gesammelt und fang heut mal mit dieser hier an.
Und zwar habe ich mir Anfang dieser Woche ein Set von L'Oréal gekauft, indem die 'neueste' Foundation, die indefectible 24h-matt, enthalten war. Dazu gab es noch einen Primer und einen passenden Concealer. Normalerweise kostet das Set bei Rossmann 19,70 Euro, doch durch die momentane Prozentaktion auf u.a. Make-Up konnte ich 30% sparen und zahlte nur 13,79 Euro. Da ich die Foundation sowieso gern einmal testen wollte, schrie das Angebot förmlich nach mir. Kauft ihr das Make-Up extra, zahlt ihr so schon knapp 13 Euro für die 35ml.
Es gibt ein paar allgemeine Sachen, die ich euch gern erzählen möchte:
Das Set, welches ich gekauft habe, gibt es noch in 2 anderen Varianten. Einmal für mitteldunkle Haut und einmal für dunkle Haut. Mein Set ist für sehr helle Haut ausgeschrieben. Da ich mich ja liebevoll selbst als Kalkstein bezeichne, brauch ich immer Make-Up, was seeeeeeehr hell ist. Im Geschäft habe ich dann die Nuance '12 natural rose' (hellste Nuance im Sortiment) auf meinem Handrücken gewatched, gesehen, dass es passen könnte und das Set auf das Kassenband gelegt.
Die Foundation, sowie der Primer, sind in einer Tube. Alle meine anderen Foundations sind in Glas- bzw. Plastikfläschchen mit Pumpspender. Dabei haben die Tübchen eine spitze Öffnung (weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll ;) ), sodass man ganz gezielt das Produkt auf die Hand geben kann, ohne eine große Sauerei anzurichten.
Sehr toll finde ich die Erklärung und Beschreibung der Produkte auf der Rückseite der Tuben. Ich füge unten bei dem jeweiligen Kapitel noch ein paar Bilder davon ein. :)
Der indefectible primer [limited edition]:
Wie man in der Tube schon erkennen kann, ist der Primer durchsichtig. Er hat eine gelartige Textur, ist aber nicht zu fest. Es reicht, wenn man zwei kleine Kleckse auf die Fingerspitzen macht. Dann soll der Primer in kreisenden Bewegungen von innen nach außen aufgetragen werden. Sobald der Primer mit der Gesichtshaut in Berührung kommt, scheint er zu verschwinden. Also er wirkt dann leicht pudrig. Man sieht ihn nicht, aber es fühlt sich so an, wenn man ihn verteilt. Es wird absolut nicht viel Produkt benötigt, um das komplette Gesicht einzuschmieren. Der Primer ist geruchlos und nach dem Auftrag könnte man meinen, es ist überhaupt kein Produkt im Gesicht. Im Gegensatz zu meinen anderen Produkten, die ich als Primer und Base benutze, klebt er auch nicht. Die Haut wirkt glatter und Poren werden ein wenig minimiert und retouchiert. So wie versprochen wird: er glättet und verfeinert.
Noch handelt es sich laut Verpackung um eine limited edition. Ich glaube aber, dass der Primer in das Standardsortiment einzieht, falls er großen Anklang findet.
Das indefectible make-up:
Ich habe, wie schon erwähnt, die Farbe '12 natural rose'.. Und die Foundation passt. Ich konnte keinen gelben oder rosa Unterton feststellen, was ich immer super finde. Enthalten sind wie bei dem Primer 35ml, was 5 ml mehr sind, als
bei den meisten anderen Foundations, die es so in der Drogerie zu kaufen gibt. Laut Verpackung soll das Make-Up von der T-Zone aus nach außen verteilt werden. Am besten nimmt man dafür die Finger, da es 'durch die Körpertemperatur perfekt mit der Haut verschmilzt' [Zitat Ende]. Ich hatte bisher nur eine einzige Foundation, die sich mit den Fingern am besten auftragen lässt. Und das ist die 'dream wonder nude' von maybelline. Grund dafür ist, dass sie extrem flüssig ist. Das L'Oréal-Make-Up wird auch als flüssig ausgeschrieben, aber ist meiner Einschätzung nach 'normal'. Also so, wie der Großteil meiner Foundations. Am ersten Tag habe ich die Foundation wie angewiesen mit den Fingern im Gesicht verteilt. Ich mag es nicht. Wenn zu viel und oft über eine Stelle im Gesicht gestrichen wird, bilden sich so kleine Würstchen. Unschön! Ich weiß nicht, ob es auch mit dem Primer zusammenhängt, oder ob es auch ohne Primer der Fall wäre. Ich habe auch nur eine kleine Menge von der Foundation verwendet. Kann auch daran gelegen haben. Das es zu wenig war. Die Foundation soll ja stark deckend sein. Ich trag Foundation aber generell nicht so dick auf, deshalb kann ich das jetzt nicht beurteilen. Auf jeden Fall mattiert es, aber wie lange der Matteffekt anhält, kann ich momentan auch noch nicht sagen, da ich nicht sooo lang damit geschminkt war. Der Langzeittest wird folgen und ein weiterer Blogpost mit meinen Erfahrungen bestimmt auch. ;)
bei den meisten anderen Foundations, die es so in der Drogerie zu kaufen gibt. Laut Verpackung soll das Make-Up von der T-Zone aus nach außen verteilt werden. Am besten nimmt man dafür die Finger, da es 'durch die Körpertemperatur perfekt mit der Haut verschmilzt' [Zitat Ende]. Ich hatte bisher nur eine einzige Foundation, die sich mit den Fingern am besten auftragen lässt. Und das ist die 'dream wonder nude' von maybelline. Grund dafür ist, dass sie extrem flüssig ist. Das L'Oréal-Make-Up wird auch als flüssig ausgeschrieben, aber ist meiner Einschätzung nach 'normal'. Also so, wie der Großteil meiner Foundations. Am ersten Tag habe ich die Foundation wie angewiesen mit den Fingern im Gesicht verteilt. Ich mag es nicht. Wenn zu viel und oft über eine Stelle im Gesicht gestrichen wird, bilden sich so kleine Würstchen. Unschön! Ich weiß nicht, ob es auch mit dem Primer zusammenhängt, oder ob es auch ohne Primer der Fall wäre. Ich habe auch nur eine kleine Menge von der Foundation verwendet. Kann auch daran gelegen haben. Das es zu wenig war. Die Foundation soll ja stark deckend sein. Ich trag Foundation aber generell nicht so dick auf, deshalb kann ich das jetzt nicht beurteilen. Auf jeden Fall mattiert es, aber wie lange der Matteffekt anhält, kann ich momentan auch noch nicht sagen, da ich nicht sooo lang damit geschminkt war. Der Langzeittest wird folgen und ein weiterer Blogpost mit meinen Erfahrungen bestimmt auch. ;)
Demnächst werde ich das Make-Up mal mit einem Foundation Brush und einem Make-Up-Ei von ebelin auftragen. Letzteres ist für mich bisher die optimale Lösung zum Auftragen von Make-Up. Und ich glaube, auch bei dieser Foundation wird es das werden. ;)
Der indefectible concealer:
Dieses Produkt war in der Nuance '01 vanilla' enthalten. Der Concealer ist recht klein und wird aus seiner Hülle herausgedreht. Das Produkt an sich ist angeschrägt, was den Auftrag angenehm leicht macht. Generell ist der Concealer noch ein Müh heller als die Foundation, so wie es sich gehört. Er kann zum Abdecken von Augenschatten und kleineren Unebenheiten und Rötungen in der T-Zone eingesetzt werden. Kann er nicht! Zumindest nicht bei mir!
Eigentlich ist das Produkt schön weich und cremig. Aber unter den Augen, ist er sooooo trocken. Ich habe ja sowieso Probleme mit meiner Haut unter und um die Augen (ist chronisch zu trocken und ich bekomm es nur selten in den Griff). Aber dieser Concealer ist besonders schlimm unter meinen Augen. Ich brauch da wirklich flüssigere Konsistenzen. Unreinheiten deckt er mäßig ab. Er lässt sich jedoch im Rest vom Gesicht super verblenden, nur die Deckkraft ist nicht die höchste. L'Oréal empfiehlt, den Concealer mit dem Ringfinger zu verteilen, da dieser den geringsten Druck ausübt und die Haut schont. Am Kinn funktioniert das auch super. Nur nicht unter meinen Augen. Wer eine optimale Abdeckung von Unreinheiten und Rötungen möchte, muss nach dem Primer schon mit einem stark deckenden Concealer darüber gehen, bevor das Make-Up kommt. Und dafür auch nicht den indefecible concealer nutzen, denn der bringt nicht so viel.
Eigentlich ist das Produkt schön weich und cremig. Aber unter den Augen, ist er sooooo trocken. Ich habe ja sowieso Probleme mit meiner Haut unter und um die Augen (ist chronisch zu trocken und ich bekomm es nur selten in den Griff). Aber dieser Concealer ist besonders schlimm unter meinen Augen. Ich brauch da wirklich flüssigere Konsistenzen. Unreinheiten deckt er mäßig ab. Er lässt sich jedoch im Rest vom Gesicht super verblenden, nur die Deckkraft ist nicht die höchste. L'Oréal empfiehlt, den Concealer mit dem Ringfinger zu verteilen, da dieser den geringsten Druck ausübt und die Haut schont. Am Kinn funktioniert das auch super. Nur nicht unter meinen Augen. Wer eine optimale Abdeckung von Unreinheiten und Rötungen möchte, muss nach dem Primer schon mit einem stark deckenden Concealer darüber gehen, bevor das Make-Up kommt. Und dafür auch nicht den indefecible concealer nutzen, denn der bringt nicht so viel.
In meinen Augen ein RIESIGES MANKO an dem Make-Up und Concealer ist, dass es trockene Hautstellen extremst betont. Das sieht dann wirklich nicht mehr schön aus. Schade.
Das war jetzt also mein erster Eindruck. Wie gesagt, melde ich mich in einiger Zeit noch einmal zu dem Thema und zeige euch eventuell auch mal das Make-Up in meinem Gesicht. Momentan war es einfach nicht möglich, mal tolle Bilder zu machen. ;)
Habt ihr das Make-Up denn auch schon einmal getestet?
Wie findet ihr es?
In diesem Sinne
Tschüssikowski!
[Tina]
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