[Markenjury] #2 Der zweite Eindruck...

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Wenn du wissen möchtest, wie ich und meine Haut die Foundation vertragen, dann schau dir diesen Blogpost einmal an.

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Hallo ihr Lieben!

Es ist wieder Blogpost-Zeit...

Heut berichte ich über meine ersten drei Tage als L'Oréal-Foundation-Nutzerin.

Ich muss sagen, dass meine Haut ein bisschen brauchte, um sich an das Make-Up zu gewöhnen. Leider wurde ich nicht mit einer reinen, starken, alles-aushaltenden Haut gesegnet.

Es gibt keinen einzigen Tag, ohne irgendwelcher Unreinheiten.

Deshalb bin ich oft vorsichtig, was neue Foundations angeht. Dieser gab ich jedoch eine Chance...

Tag 1 (17.10.15):

Wie schon auf dem Handrücken-Swatch fiel mir auf, dass das Make-Up auch in meinem Gesicht echt gelbstichig wirkt. Dann verblendete ich alles ordentlich und siehe da... es ging. Der Gelbstich war so gut wie weg und da die Deckkraft nicht sooo hoch ist, scheint ja auch ein wenig meine normale Hautfarbe (Kalkstein :D ) durch.

Um das gesamte Gesicht zu schminken, reicht ein normaler Pumpstoß völlig aus. Die Dosierung ist am ersten Tag nie leicht, aber an Tag zwei und drei weiß man letztlich, was an Foundation benötigt wird.

Wenn ich über mein Gesicht gestrichen habe, hatte ich kaum das Gefühl, über Make-Up zu fahren, obwohl meine schwierige Haut ein wenig austrocknete (vor allem auf der Nase, wo es bei mir IMMER richtig schlimm ist). Auf dem Fläschchen steht, dass 24h Feuchtigkeit gespendet wird, aber meiner Nase war das wohl egal.

Stark mattierend ist das Make-Up nicht. Dennoch reichte es mir, nur über die Stellen, wo ich Concealer auftrug, ein transparentes Puder zu geben.

Nach dem Abschminken waren keine Hautirritationen oder neue -unreinheiten feststellbar.

Somit ein gelungener erster Tag...

Auftrag mit dem Make-Up-Ei von ebelin

Tag 2 (18.10.15):

Auch über Nacht bildeten sich keine unschönen Pickelchen oder Rötungen auf meiner Haut. Sie war normal gepflegt und bereit für einen neuen L'Oréal-Tag. Erneut stellte ich fest, dass die Deckkraft nicht sonderlich hoch ist. Würde ich eine dickere Make-Up-Schicht auftragen, gäbe es kein natürliches Finish mehr. Bei einer üblichen Foundation-Dicke scheinen kleine Rötungen noch immer durch.

Wie auch schon an Tag 1 sah mein Gesicht nach dem Auftrag der Foundation schon abgepudert aus, auch wenn noch kein Puder in meinem Gesicht war. Würde also behaupten, dass das Make-Up ein pudriges Finish hat.

Ich war der Meinung, nicht zu viel Make-Up in mein Gesicht gebracht zu haben. Nutzte auch etwas weniger Foundation als am Tag zuvor, doch mein Abschminktuch am Abend zeigte eine sehr starke foundationfarbige Verfärbung. Andere Foundations hinterlassen nicht so einen starken 'Rest' im Tuch.

Foundation wirkt recht natürlich

Tag 3 (19.10.15):

Am dritten Tag gab es nicht mehr so viele Neuigkeiten zu entdecken. Meine Haut scheint sich langsam an das Make-Up gewöhnt zu haben und meine Nase trocknet nicht mehr so extrem aus. Welche Gesichtspartie wie viel Foundation benötigt, weiß ich nun auch und einer weiteren Benutzung steht nichts im Weg.

Je nachdem wie sich meine Haut weiterhin verhält, kann es auch vorkommen, dass ich zwischendurch mal andere Foundations nutzen werde. Aber L'Oréal bleibt die nächsten Wochen der Hauptakteur.

Bisher habe ich keine Probleme mit dem Make-Up.

Ich hoffe, dass ich spätestens nächstes Wochenende ein paar Pröbchen an meine Freundinnen verteilen kann, welche ich letztens dann doch nicht sehen konnte.

Meine Schwester wurde bereits versorgt und auch am Campus werde ich noch ein paar Pröbchen verteilen.

Ich werde mich in 2 bis 3 Wochen zu diesem Thema wieder melden und berichten, ob mein Gesicht noch immer mit der Foundation klarkommt.

In diesem Sinne

Tschüssikowski!

[Tina]